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Autoren, Verantwortlichkeit, Quellen, Herkunft, Die Patientenleitlinie Dekubitusprävention in der Version 11/2001 wurde im Bereich Informationsmanagement der medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke von erstellt von:
Quellenangaben unter:
Die Aktualisierung im November/Dezember 2005 erfolgte durch:
Eine Aktualisierung dieser Patientenleitlinie ist nicht geplant (Stand September 2007) Die wissenschaftliche, ärztliche und pflegerische Beratung erfolgte durch:
Kritische Durchsicht, Usability-Test und Anregungen zur Verbesserung nach Fertigstellung der Leitlinie:
Grafiken:
Layout und Internetpublikation:
Die Patienten-Leitlinie Dekubitus basiert zum Teil auf anderen Leitliniendokumenten, die übersetzt, inhaltlich und formell überarbeitet und an nationale Erfordernisse angepasst wurden. Die wichtigsten sind: Dekubitus, eine Broschüre für Angehörige pflegebedürftiger Menschen. Zentrum für Geriatrie und Gerontologie, Sellhopsweg 18-22, 22459 Hamburg, 11/2003. Püllen R. Therapie des Decubius beim älteren Patienten. Z. Gerontol. Geriat. 2004, 37; 92-99 Don R Revis Decubitus Ulcers. emedicine 11/2005, WOCN’s Evidence-Based Pressure Ulcer Guideline. ADVANCES IN SKIN & WOUND CARE. 2005, VOL.18 NO. 4, 204-08 Hess C.T. Care Tips for Chronic Wounds: Pressure Ulcers. ADVANCES IN SKIN & WOUND CARE 2004: 17 ; 477-479 Weitere Leitlinien und Empfehlungen, sowie Reviews aus der Cochrane Library Die Patientenleitlinie Dekubitus basiert auf den o.g. evidenzbasierten Leitlinien und
Dokumenten. Die Originalquellen mit Datum der Publikationen können bei Bedarf unter Decubitus Referenzen eingesehen werden. Quellenangaben der Ärzteleitlinie unter: Die Ärzteleitlinie Dekubitusprävention wurde bis 11/2001 im Bereich Informationsmanagement der medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke von folgenden Mitarbeitern entwickelt:
Das Wissensnetzwerk evidence.de wird von der medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke aufgebaut und betrieben. Diese private Universität finanziert sich zu 43 % aus Spenden, Stiftungsbeiträgen und Forschungsförderung. Evidence.de wird zu etwa 60% aus Drittmitteln finanziert. Eine inhaltliche Einflussnahme auf die Leitlinien ist ausgeschlossen. Das Prinzip evidenzbasierter Medizin beruht darauf, die wissenschaftliche Basis für alle Schlüsselaussagen transparent zu machen. | ||
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