Autoren, Verantwortlichkeit, Quellen, Gültigkeitsdauer und Copyright der Patientenleitlinie Halsschmerz Version 5/2005


1. Die Leitlinie Halsschmerz in der Version 5/2005 wurde von Mitarbeitern des medizinischen Wissensnetzwerks evidence.de der Universität Witten/Herdecke entwickelt.

 Autoren:

  • Mitra Bettina Koch, MPH, Fachapothekerin für Offizinpharmazie, Ernährungs- und Gesundheitsberatung: Literaturrecherche, Texterstellung
  • Nik Koneczny, Facharzt für Innere Medizin: Koordination, Literaturrecherche, Layout
  • Dr. med. Martin Butzlaff, MPH: Gesamtkonzept, Beratung

Die wissenschaftliche Beratung erfolgte durch:

  • Univ.-Prof. Dr. med. Wolfgang L. Angerstein, Leiter des Selbständigen Funktionsbereichs Phoniatrie und Pädaudiologie im Universitätsklinikum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
     
  • Dr. med. Martin Wedig, Facharzt für Allgemeinmedizin, Lehrbeauftragter Bereich Allgemeinmedizin an der Universität Witten/Herdecke
  • Dr. med. Silke Brockmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Umweltmedizin

Kritische Durchsicht, Usability-Test und Anregungen zur Verbesserung nach Fertigstellung der Patientenleitlinie:

  • Dr. med. Horst Christian Vollmar, Facharzt für Allgemeinmedizin, Universität Witten/Herdecke
  • Dr. med. Cornelia Schürer-Maly, Fachärztin für Innere Medizin und Medizinjournalistin, Universität Witten/Herdecke
  • Susanne Löscher, Juristin, Universität Witten/Herdecke
  • Dr. med. Daniela Kempkens, Universität Witten/Herdecke

Grafiken:

  • Patrick Rebacz

Layout und Internetpublikation:

  • Jannes Koneczny
  • Nik Koneczny
     

Gültigkeit, Quellen:

Die Patientenleitlinie wurde mit der größtmöglichen wissenschaftlichen Sorgfalt gemäß den methodischen Forderungen der evidenzbasierten Medizin erstellt.

Eine Aktualisierung dieser Patientenleitlinie ist nicht geplant (Stand September 2007)

Die Patientenleitlinie Halsschmerz in der Version 5/2005 nimmt Bezug auf andere nationale und internationale Leitliniendokumente (letzter Zugang jeweils Mai 2005), die übersetzt, inhaltlich und formell überarbeitet und an Erfordernisse von Patienten angepasst wurden. Die wichtigsten sind:

 

Evaluation:

Die Evaluation der Patientenleitlinie Halsschmerz erfolgt in verschiedenen Stufen.

    Zunächst wird die Patientenleitlinie innerhalb des Wissensnetzwerks evidence.de diskutiert.
     
    Zweitens kann jeder Nutzer via e-mail (info@evidence.de) seinen Kommentar zu den publizierten Texten abgeben. Dies gilt bei Patientenleitlinien (http://www.patientenleitlinien.de) insbesondere für Patienten.
     
    Der dritte Schritt betrifft die geplante Evaluation der Patientenleitlinie in wissenschaftlichen Projekten der Versorgungsforschung im allgemeinärztlichen Kontext.

Unter den Internetadressen http://www.medizinerwissen.de und http://www.apothekerwissen.de stellt das medizinische Wissensnetzwerk evidence.de der Universität Witten/Herdecke leitlinienkonforme Fortbildungsmodule zur Verfügung. Dort können die Nutzer ihr Leitlinienwissen überprüfen und erhalten bei erfolgreichem Abschneiden (mehr als 70% richtig beantwortete Aufgaben innerhalb eines Blockes) jeweils einen Fortbildungspunkt.

Leitlinien- und Literaturrecherche:

Durchsuchte Datenbanken zur Patientenleitlinie Halsschmerz:

Das medizinische Wissensnetzwerk evidence.de verpflichtet sich zur Einhaltung der Qualitätskriterien der Health On the Net Foundation und unterstützt das Discern-Projekt des ÄZQ (www.discern.de) Im Rahmen der Revision wurde auch die Patientenleitlinie einer kritischen Durchsicht durch oben genannte Experten unterzogen.
 

2. Diese Patientenleitlinie wurde nicht gesondert finanziert, sondern aus dem Etat des medizinischen Wissensnetzwerks evidence.de der Universität Witten / Herdecke. Es handelt sich um eine eigenständige Abteilung innerhalb der Fakultät für Medizin. Die Leitung von evidence.de berichtet dem Fakultätsvorstand direkt. Das Netzwerk wird zu 20% aus dem Etat der Universität finanziert. Dieser setzt sich zusammen aus:

    30% Spenden und Stiftungsbeiträge, inklusive Sponsoring,
    19% Umsatzerlöse der Zahnklinik,
    12% Erträge aus Forschungsförderung,
    14% Landesförderung,
    7% Kostenbeteiligung der Studierenden,
    18% sonstige betriebliche Erträge.

Die restlichen 80% werden seit 1999 von einer zunehmenden Zahl von Partnern – teils gemeinnützig, teils privatwirtschaftlich – aufgebracht. Die Förderer für das Geschäftsjahr 2004/05 sind:

    Walcker-Stiftung, Isny i. A.
    Rudolf-Chaudoire-Stiftung, Lugano
    Hans-Neuffer-Stiftung, Berlin
    Deutsches Institut für rationale Medizin, Köln
    Janssen-Cilag, Neuss
    Allianz Private Krankenversicherungs-AG, München
    Betriebskrankenkasse Aktiv, Bochum
    Central Krankenversicherung, Köln
    AOK-Bundesverband, Bonn

Eine inhaltliche Einflussnahme auf die Arbeitsabläufe, Ergebnisse und Veröffentlichungen des medizinischen Wissensnetzwerks evidence.de ist ausgeschlossen. Das Prinzip evidenzbasierter Medizin beruht darauf, die wissenschaftliche Basis für alle Schlüsselaussagen transparent zu machen.

 


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