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Autoren, Verantwortlichkeit, Quellen, Herkunft,
Gültigkeitsdauer und Copyright der Patientenleitlinie
Herzinsuffizienz, Version 03/2006

1. Autoren: Die Patientenleitlinie Herinsuffizienz in der aktuellen, zweiten Version 03/2006 wurde von folgenden Mitarbeitern des medizinischen Wissensnetzwerks evidence.de der Universität Witten/Herdecke aktualisiert:

  • Dr. med. Cornelia Schürer-Maly, Fachärztin für Innere Medizin und Medizinjournalistin
  • Nik Koneczny, Facharzt für Innere Medizin

Die erste Version der Patientenleitlinie Herzinsufizienz wurde 2000 bis 05/2001 im medizinischen Wissensnetzwerk evidence.de der Universität Witten/Herdecke von folgenden Mitarbeitern entwickelt:

  • Bettina Floer, Ärztin: Textversion, Recherche
  • Jana Isfort, Ärztin: Patientenleitlinie

Eine Aktualisierung dieser Patientenleitlinie ist nicht geplant (Stand September 2007)

Die wissenschaftliche, fachärztliche Beratung erfolgte durch:

  • Priv.-Doz. Dr. med. Luis Jorge Maeso-Madronero, Praxisgemeinschaft Marienplatz, Marienplatz 2, 58452 Witten
  • Dr. med. H. Lapp, Oberarzt Herzzentrum Klinikum Wuppertal
  • Dr. med. J. Wolfertz, Oberärztin Herzzentrum Klinikum Wuppertal

Grafiken:

  • Patrick Rebacz

Layout und Internetpublikation:

  • Jannes Koneczny
  • Nik Koneczny

Kritische Durchsicht, Usability-Test und Anregungen zur Verbesserung nach Fertigstellung der Leitlinie:

  • Susanne Löscher, Juristin

Die Patientenleitlinie Herzinsuffizienz in der Version 05/2001 und die aktualisierte Fassung vom März 2006 basieren auf anderen Leitlinien-Dokumenten, die inhaltlich und formell überprüft, übersetzt und umformuliert, sowie an bundesdeutsche Erfordernisse angepasst wurden. Die wichtigsten sind:

  • Leitlinie Herzinsuffizienz Version 5/1999, medizinisches Wissensnetzwerk evidence.de der Universität Witten/Herdecke
     
  • Guidelines for the diagnosis and treatment of Chronic Heart Failure (ESC Guidelines). European Heat Journal, 2005
     
  • ACC/AHA 2005 Guideline Update for the Diagnosis and Management of Chronic Heart Failure in the Adult, 2005
     
  • Leitlinien zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie /AkdÄ, Z Kardiol 94:488–509 (2005)
     
  • Hausärztliche Leitlinie Chronische Herzinsuffizienz. Leitliniengruppe Hessen, 2003
     
  • Jung J; Schreiber JU. Aktuelle Therapie der Herzinsuffizienz
    Current treatment of chronic heart failure. Jung J; Schreiber JU. Anaesthesist 2003; 52 (7): 612-618
     
  • Müller-Ehmsen J; Schwinger RHG. Therapeutische Perspektiven bei Herzinsuffizienz. Zeitschrift für Ärztliche Fortbildung und Qualitätssicherung 2003; 97 (2:127-132)
     
  • Schillinger W; Hermann HP; Hasenfuß G Titel. Differnzialtherapie der Herzinsuffizienz: Welche Substanz für welchen Patienten? Internist, 2004; 45: 1378-1387
     
  • Diagnosis and Treatment of Heart Failure due to Left Ventricular Systolic Dysfunction, Scottish Intercollegiate Guidelines Network, SIGN
     
  • Heart Failure Guidelines der Group Health Cooperative of Puget Sound, USA
     
  • Leitlinien zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz der deutschen Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung. Übernommen aus Z. f. Kardiologie 87 Seiten 645 bis 661 (1998)

    Die Patientenleitlinie Herzinsuffizienz basiert auf den o.g. evidenzbasierten Leitlinien und Dokumenten. Die Originalquellen mit Datum der Publikationen können bei Bedarf unter Herzinsuffizienz Referenzen eingesehen werden. Quellenangaben der Ärzteleitlinie unter:
    http://www.evidence.de/Leitlinien/leitlinien-intern/Herzinsuffizienz_Start/Herzinsuffizienz-Referenzen/h erzinsuffizienz-referenzen.html .

    2. Die Leitlinie Herzinsuffizienz für Ärzte wurde 2000 bis 5/2001 im  Bereich Informationsmanagement der medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke von folgenden Mitarbeitern entwickelt:

    • Dr. med. Martin Butzlaff, MPH: Gesamtkonzept, Koordination, Textversion
    • Nik Koneczny, Facharzt für Innere Medizin: Algorithmen, Recherche, Layout, Patientenleitlinie, Textversion
    • Dr. med. Horst Christian Vollmar, Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin, Medizinische Informatik: Textversion, Recherche, Layout
    • Bettina Floer, Ärztin: Textversion, Recherche
    • Jana Isfort, Ärztin: Patientenleitlinie

    Das Wissensnetzwerk evidence.de wird von der medizinischen Fakultät der Universität Witten/Herdecke aufgebaut und betrieben. Diese private Universität finanziert sich zu etwa 43 % aus Spenden, Stiftungsbeiträgen und Forschungsförderung. Evidence.de wird zu etwa 60 % aus Drittmitteln finanziert. Eine inhaltliche Einflussnahme auf die Leitlinien ist ausgeschlossen. Das Prinzip evidenzbasierter Medizin beruht darauf, die wissenschaftliche Basis für alle Schlüsselaussagen transparent zu machen.

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